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-Damit keine falschen Hoffnungen geweckt werden: Hier geht's um beinhartes Reproduktionsmanagment, und nicht um irgendwelche moralischen Grundsätze. 
+( Damit keine falschen Hoffnungen geweckt werden: Hier geht's um beinhartes Reproduktionsmanagment, und nicht um irgendwelche moralischen Grundsätze.)  
  
 Aber lasst uns anfangen... 
  
 Also für mich liegt der Knackpunkt des Themas Fortpflanzung sicher nicht bei der Produktion der Kiddies - nee, echt nich - das kann ich! (Glaub ich zumindest!) 
  
 Wirklich kritisch und problematisch ist doch eher die zweiten Phase: Die Aufzucht und Pflege der gezeugten Ableger. 
  
-Ich hab mir das mal intensiv in diversen befreundeten Brutstätten angeschaut, und ich muss sagen, dass ich mich nicht für den Vorgang begeistern kann.%%% 
+Ich hab mir das mal intensiv in diversen befreundeten Brutstätten angeschaut, und ich muss sagen, dass ich mich für den Vorgang nicht begeistern kann.%%% 
 20 Jahre lang unentwegt durchfüttern, hämeln, kultivieren, disziplinieren, motivieren, Windeln/Spielzeug/Schulbücher/Markenjeans/Motorroller kaufen, und das Alles nur, um von der Brut bei passender Gelegenheit ein "Leck mich am Arsch, Alter!" verpasst zu bekommen. Nöh, nöh, nöh, nöh!!! Das is nun wirklich nich meine Baustelle! 
  
 Allerdings mach ich mir andererseits ja schon Gedanken um meine genetische Reproduktion. Nich, dass ich wirklich was davon hätte, wenn meine DNA weiter in der Weltgeschichte rumschlawienert, aber irgendwie erscheint es bisweilen doch erschütternd, dass gerade die größten Deppen sich regelmäßig am heftigsten vermehren. Da muss man ja schon ein bisschen gegenhalten, sonst sinkt das Niveau im Laufe der Zeit unter jede Grenze. 
  
 
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