Camping à la Prèsqu´île du Champaubert
Unsere alljährliche gemeinsame Woche führte uns 2001 nach Fronkreich an den Lac du Dèr.
Der Lac liegt bei St. Dizier, ziemlich genau westlich und ziemlich genau 100 km entfernt von Nancy. Und nachdem wir mittlerweile genügend Feriensiedlungen verwüstet hatten, war diesmal Zelten angesagt...
Am Lac gibt es einen kleinen Ort namens Braucourt und dort gibt es eine Halbinsel, mit einer Kirche auf der Spitze und einem spitzen Campingplatz direkt neben der Kirche auf der Spitze. Der Patron des Platzes (Zitat Knaupi: "Le Platzpatron") is relaxt und es macht einfach Spaß dort zu urlauben.
Und gleich am ersten Abend gabs Sonnenuntergang vom Feinsten. Leider war das auch so ziemlich das letzte Mal, daß wir in dieser Woche die Sonne zu sehen bekamen...
Hörmän der Feuerteufel! Zwar kein Dichter und Denker...
...dafür aber ein Griller und Schwenker!
Und dann begann Harald zu spielen -
supergenial und die halbe Nacht lang.
Währenddessen überwandt Tobi mit Skips
geduldiger Hilfe seine Angst vor Hunden.
Philippe verbrachte viel Zeit im Auto...
...und er war nicht der Einzige.
Aber lachen, so wie hier, sah man ihn sehr selten.
Unser Niederflur-Frühstückstisch
Ei dann gu Naad Kätt!
Zottel versuchte derweil zu zeigen, dass er
wenigstens mit anderen Kindern klar kam.
...was Peter K. auch ohne Probleme gelang....
...und Erik. M. mit ein wenig Distanz ebenso....
...die Aufforderung sich vielleicht endlich mal selbst ein Bambino anzuschaffen quitierte er allerdings mit einer zweideutigen Mimik:
Was gabs da eigentlich zu sehen?
Im Ortsansässigen Space-Museum konnte ein (funktionsfähiger!) Nachbau der legänderen "Lyoner 1", der ersten bemannten saarländischen Trägerrakete bewundert werden.
Dann kam der Regen.....
Nur wenige Kilometer von St. Dizier entfernt liegt die Abbaye Trois-Fontaines.
Dort befindet sich diese zauberhafte Kirchenruine am Rand eines Buchenwaldes.
Wenn ich jemals heiraten sollte - was ich sicher nicht werde - dann wünsche ich mir eine solche Kirche für meine nichtkirchliche Zeremonie...
Vor Antritt unserer Fahrt empfahl Chefelektriker Arno
(der leider selbst nich mitkommen konnte):
Der genaue Hintergrund des letzten Bildes bleibt Eingeweihten vorbehalten...
(Zottel schämt sich.):